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Was sich küsst, dass liebt sich (Sarra Manning)
Verlieben
war nicht abgemacht
Neve ist ziemlich klug. Allerdings ist sie auch schüchtern, pummelig und mit 25
nicht gerade erfahren in Liebesdingen. Daran sollte sie dringend mal etwas
ändern, findet ihre Schwester Celia. Was Neve braucht, ist ein
Versuchskaninchen. Wie zum Beispiel Max, Celias Kollege mit einschlägigem Ruf.
Max ist cool, oberflächlich, sexy und lässt nichts anbrennen. Von ihm könnte
Neve einiges lernen, und da er nicht ihr Typ ist, wird sie sich sicher nicht in
ihn verlieben. Es geht ja nur darum, ein bisschen zu üben. Oder?
Mit dieser Rezession will ich Euer Interesse an
diesem Buch wecken, aber nicht all zu viel über die genaue Handlung verraten.
- Wieso fiel mein Blick auf dieses
Buch?
Ich hab ein bisschen in Amazon gestöbert und das Buch dabei bei „Kunden,
die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch“ gefunden und naja… Aus
Neugier habe ich es mir gekauft.
- Weshalb habe ich mich in das Buch verliebt?
Ich weiß auch nicht… Es geschah einfach :)
Mir gefällt, wie die Geschichte aufgebaut und erzählt wurde.
Es gibt immer wieder sehr einfühlsame und sensible Stellen, die das Buch
irgendwie besonders machen. Und es enthält eine ordentliche Portion Humor
:)
- Was hat mich am Buch angesprochen?
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und
ich wollte schon nach der ersten Seite weiterlesen, was bei mir definitiv
ein Kaufkriterium ist!
- Welchen ersten Eindruck hatte ich?
Dass Neve zwar sehr große Selbstkomplexe hat,
dieser aber, zum Glück, nicht zu sehr ausarten.
- Wie ist der Schreibstil?
Es sind schön formulierte Sätze, die zu jeder
Person passen und nicht zu holprig, sondern schön flüssig sind.
Sarra Manning hat einen tollen Schreibstil, der mir sehr gefällt.
Vor allem die vielen Fremdwörter, sind gut gewählt und zur richtigen Zeit
eingesetzt, was Neve noch authentischer macht.
- Was hat mir am besten gefallen?
Die Pfannkuchenbeziehung ;)
- Habe ich eine Lieblingsstelle?
Als Max, zusammen mit Keith, bei Neve schläft
und diese Einblicke in das Nachtritual der beiden „Männer“ bekommt.
Diese Stelle ist einfach zu süß :)
- Was hat mir an diesem Buch gar nicht gefallen?
Dass der Schluss, für meinen Geschmack, ein
bisschen zu abrupt kommt und die Geschichte nicht noch ein paar Seiten
länger geht.
- Hat bzw. wie hat mich dieses Buch berührt?
Sehr sogar.
Neves ständiger Kampf mit ihrem Gewicht, hat mich mitgenommen und die
Pfannkuchenbeziehung mit Max bzw. Max selbst, hat mich sehr fasziniert.
- Würde ich dieses Buch weiterempfehlen?
Immer!
Es ist ein tolles Buch, dass ich vor allem jungen Frauen empfehle, die nichts
gegen ein paar erhitzte Szenen haben.
Mein Fazit
Ein gelungenes Buch
über die erste, große Liebe, eine Pfannkuchenbeziehung und über einen Kampf mit
dem eigenen Körper.
Denn... Was sich küsst, das liebt sich! :)
Was sich küsst, dass liebt sich (Sarra Manning)
Verlieben war nicht abgemacht
Neve ist ziemlich klug. Allerdings ist sie auch schüchtern, pummelig und mit 25 nicht gerade erfahren in Liebesdingen. Daran sollte sie dringend mal etwas ändern, findet ihre Schwester Celia. Was Neve braucht, ist ein Versuchskaninchen. Wie zum Beispiel Max, Celias Kollege mit einschlägigem Ruf. Max ist cool, oberflächlich, sexy und lässt nichts anbrennen. Von ihm könnte Neve einiges lernen, und da er nicht ihr Typ ist, wird sie sich sicher nicht in ihn verlieben. Es geht ja nur darum, ein bisschen zu üben. Oder?
Mit dieser Rezession will ich Euer Interesse an diesem Buch wecken, aber nicht all zu viel über die genaue Handlung verraten.
Ich hab ein bisschen in Amazon gestöbert und das Buch dabei bei „Kunden, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch“ gefunden und naja… Aus Neugier habe ich es mir gekauft.
Ich weiß auch nicht… Es geschah einfach :)
Mir gefällt, wie die Geschichte aufgebaut und erzählt wurde.
Es gibt immer wieder sehr einfühlsame und sensible Stellen, die das Buch irgendwie besonders machen. Und es enthält eine ordentliche Portion Humor :)
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und ich wollte schon nach der ersten Seite weiterlesen, was bei mir definitiv ein Kaufkriterium ist!
Dass Neve zwar sehr große Selbstkomplexe hat, dieser aber, zum Glück, nicht zu sehr ausarten.
Es sind schön formulierte Sätze, die zu jeder Person passen und nicht zu holprig, sondern schön flüssig sind.
Sarra Manning hat einen tollen Schreibstil, der mir sehr gefällt.
Vor allem die vielen Fremdwörter, sind gut gewählt und zur richtigen Zeit eingesetzt, was Neve noch authentischer macht.
Die Pfannkuchenbeziehung ;)
Als Max, zusammen mit Keith, bei Neve schläft und diese Einblicke in das Nachtritual der beiden „Männer“ bekommt.
Diese Stelle ist einfach zu süß :)
Dass der Schluss, für meinen Geschmack, ein bisschen zu abrupt kommt und die Geschichte nicht noch ein paar Seiten länger geht.
Sehr sogar.
Neves ständiger Kampf mit ihrem Gewicht, hat mich mitgenommen und die Pfannkuchenbeziehung mit Max bzw. Max selbst, hat mich sehr fasziniert.
Immer!
Es ist ein tolles Buch, dass ich vor allem jungen Frauen empfehle, die nichts gegen ein paar erhitzte Szenen haben.
Mein Fazit
Denn... Was sich küsst, das liebt sich! :)
